Sprache sagt alles, aber es gibt auch Wissenschaftler, die reden viel und sagen gar nichts, aus profilierungsneurotischen Gründen. Eine klare Deutsche Sprache, die alltagstauglich ist und dem Volk aufs Maul schaut. Wahr ist nicht, was ich sage, sondernwahr ist, was der andere versteht. (Goethe). Damit ist aber ganz bestimmt nicht Imbissdeutsch oder die sogenannte Jugendsprache der Unwissenden gemeint und was interessiert den/die Tischler*in, was Gender ist. Er/sie müssen rechnen und sich beim Kunden und beim Finanzamt verbal gut verkaufen können. Geschäftsbriefe nach DIN 5008 schreibt die Bürokraft. Manchmal ist es notwendig, Dialekte zu beherrschen. Ein sauberer Maßstab, den ALLE verstehen. Den meisten Bürgern ist egal, on man das mit ß, s oder ss schreibt, weil sie nicht wissen, was ein Vokal ist und wie man herausfindet, was ein Demonstrativ-, Relativpronomen oder Artikel ist. Von einer Konjunktion ganz abgesehen. So treibt die Duden-Redaktion permanent eine neue Sau durch's Dorf, nur um Geld zu verdienen. Luther, Konrad Duden und die Gebrüder Grimm haben das so nicht gewollt. Na ja und nach DREI Reformen kann man nun den "erweiterten Infinitiv mit zu" mit einem Komma abtrennen oder auch nicht. Ebenso kann man das persönliche Fürwort als Anrede in Briefen groß ODER klein schreiben etc.. Tolle Regeln.????️♀️Und wer will schon auf dem Bürger*innensteig spazieren gehen?
Es fehlt nicht nur an Recherche sondern auch an Differenzierung, wie es in der Corona-Krise typisch war und ist. Es gab und gibt sehr engagierte Lehrer, die nicht nur Bildungsbeamte sein wollen, sondern mit hoher sozialer Kompetenz ihr "Mundwerk" zum Handwerk gemacht haben. Gut auch im Sinne eines Pestalozzi. Der Spiegel ringt mit seiner Darstellung nur um Käuferzahlen, was zeigt, dass sie Headlines wichtiger finden, als unsere Bildung. Wenn man die Seite anklickt, weiß man, worum es geht...
Schadet Kindern die übermäßige Nutzung von Smartphones? "Ja", sagt Thomas Fischbach, der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte. Er fordert "Kein Smartphone unter elf Jahren" - und warnt vor einem medialen Dauerbeschuss und vor katastrophalen Folgen für die kindliche Entwicklung. Eltern parkten ihren Nachwuchs vor den Geräten und brächten ihren Kindern nicht mehr bei, zu spielen oder sich sinnvoll zu beschäftigen, so Fischbach. Hat er Recht?
Junge Leute wie Macron machen es den Deutschen vor.
Handyverbot an französichen Schulen. Grand !!!! Toll !!!